Das Klingeln des Telefons läßt mich vergessen was ich tat wo ich war.
Deine Stimme hörend lege ich mich nieder und denke: ich liebe Dich.
Ich schließe die Augen versuche, Dich zu seh’n Die Leere meiner Lider senkt sich in mich.
Was dann bleibt die Erinnerung Deiner Stimme das Glänzen Deiner Augen die Ahnung Deines Körpers
und das traurige Ziehen Deines Fehlens in mir.
Von Melancholie überschwemmt: innen keine Luft, nur die Angst sie Dir zu nehmen, liege ich und wünsche ich ich könnte weinen
und sehne mich nach Dir.