Das Zimmer warm und still es bleibt das Ticken der Uhr,
Der Takt ist ohne die Musik: leise einlullend schläfrig.
Die Worte schweben umher: Die Feder, das Blatt, Bücher, Schränke, Stühle und ein Tisch.
Der Tee verduftet die Luft, Ein Räuchermännchen steht da, ohne zu rauchen.
Ohne Musik sitze ich hier, Ohne Worte schreibe ich dort, Ohne zu erkennen:
mich, musik- und wortlos.
Du fragst, warum
um Worte und Musik zu fühlen Ohne sie zu hören.